Die Nässeschutzjacke - ein robuster Allrounder für Schlechtwettertage
Nicht nur für Soldaten gehört vernünftiger Regenschutz zur Einsatzbekleidung und sollte auch bei gutem Wetter stets mitgeführt werden. Die wasserdichte Einsatzjacke wird bei der Bundeswehr auch Nässeschutzjacke genannt und schützt nicht nur die Kleidung, sondern vor allem die Gesundheit des Trägers. Denn Durchnässung und Auskühlung schwächen Körper und Geist, erhöhen das Infektionsrisiko ebenso wie das von Unfällen und Verletzungen. Weil frierende Menschen einfach deutlich weniger präzise agieren und reagieren.
Was ist bei der Auswahl von Regenjacken zu beachten?
Sowohl eine taktische als auch eine zivile Nässeschutzjacke muss angenehm und leicht zu tragen sein. Taschen in guter Größe und an den richtigen Stellen ermöglichen das leichte, griffbereite Verstauen kleinerer Gepäckstücke. Die Jacke darf auch an Nähten, Knopfleisten, Reißverschlüssen und Bünden kein Wasser durchlassen, sollte aber atmungsaktiv sein, sodass Schweiß nach außen gelangt und Unterbekleidung wie Haut stets warm und trocken bleiben. Wählen Sie die Größe der Nässeschutzjacke so, dass an kühleren Tagen auch ein dicker, warmer Pullover darunter passt, ohne die Bewegungsfreiheit zu sehr einzuschränken. Hochwertige Kälteschutzjacken, die auch Nässe abhalten, sind so konzipiert, dass Sie darunter auch bei kaltem Wetter nicht zwingend warme Kleidung benötigen. In den Produktbeschreibungen finden Sie wichtige Details zu Materialien, Verarbeitung, Gewicht und Komfortfunktionen. Bestellen Sie bequem online, die Lieferung erfolgt schnellstmöglich und ab einem Mindestbestellwert von 200 Euro sogar versandkostenfrei.